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Freunde

Was sind Freunde eigentlich?
Wie sind Freunde eigentlich?

Warum sind Freunde eigentlich?

Das ist bzw sind Fragen, die mich seit vielen Jahren beschäftigen. Freunde, nunja, ich gehe mit diesem Wort sehr vorsichtig um. Es ist so, dass man im Laufe seines Lebens normalerweise recht viele Menschen kennenlernt. Ich muss zu meinem Bedauern auch sagen und zugeben. dass einige Menschen, die ich kennenlernte, leider auch wieder aus meinem Leben verschwunden sind. Die Gründe dafür sind vielfältig, oft verlor man sich einfach aus den Augen weil verschiedene Lebenswege eingeschlagen wurden. Verschiedene Freundschaften gingen auch einfach an 100ten von Kilometern Entfernung kaputt. Aber worauf ich in diesem Gedankenspiel eigentlich hinaus will ist die Tatsache, dass man im Leben wohl des Öfteren die bittere Erfahrung machen muss, dass sich Freundschaften irgendwann, wenns drauf ankommt, als Nichtfreundschaften herausstellen. Menschen, auf die man gesetzt hat, lassen einen sang- und klanglos im Stich, wenn man sie am Meisten bräuchte. Viele Jahre, so ab Anfang 20, hatte ich mir selbst ausgesucht, keine Freunde zu haben. Klar, man hat Kumpels, bei denen man mal quatschen ist, was trinkt oder Spaß hat- aber Freunde? Ne, die gabs lange Jahre bei mir nicht. Ich wollte das aber wie gesagt auch so.
Dann kam das Jahr 2004, das liebe nette Arbeitsamt, nun ARGE, hatte mich damals einer 4-wöchigen Maßnahme zugeteilt. Und es geschah, was ich mir niemals hätte träumen lassen, ich lernte dort
eine Freundin kennen. Diese Freundin begleitet mich bis heute und ich bin mir sehr sicher, das könnte was fürs Leben sein. Ich fühle mich einfach wohl, man kann mit ihr über alles reden oder aber auch einfach nur irre viel Spaß miteinander haben.
Ich hoffe wir kennen uns bis in alle Ewigkeit und darüber hinaus. Und ich hoffe noch viel mehr, dass wir in schönen wie in schlechten Zeiten zueinander stehen und dem Rest der Welt beweisen können wie wichtig wahre Freundschaft wirklich ist.


Man mag drei- oder viertausend Menschen gekannt haben, man spricht immer nur von sechs oder sieben.

Elias Canetti (1905-94), östr. Schriftsteller span.-jüd. Herk., 1972 Georg-Büchner-Preis, 1981 Nobelpr. f. Lit.


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