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September 2oo8

Jetzt haben wir tatsächlich schon den 8. September. Irgendwie kam ich die letzte Zeit nicht dazu etwas zu schreiben und ich wusste auch nicht recht was. Mein Kopf war leer, obwohl ich etwas niederschreiben wollte kam einfach nichts. Im Moment denke ich über ein Thema nach, das als Hauptpunkt ja bereits auf meiner Homepage verankert ist. Freundschaft. Sie ist etwas Schönes, aber doch musste ich dieser Tage zweifach feststellen, dass man wirklich darum kämpfen muss. Desweiteren hat das Jahr 2008 mir in einer Freundschaft schon die Grenzen gezeigt, sie ist, so denke ich, unwiderruflich zerbrochen. Und diese Woche dachte ich „prima, wenns so weiterläuft, hast Du bald gar keine Freunde mehr“. Was im Einzelnen genau passiert ist ist wohl nicht so wichtig. In beiden Fällen trafen jedoch immer 2 sehr kontroverse Meinungen aufeinander, die so einfach nicht zu klären waren. Ich bin froh, dass ich zumindest in einem Fall durch ein langes intensives Gespräch rausgefunden habe, dass das Meiste hätte verhindert werden können, hätte man nur miteinander gesprochen. Aber in dem anderen Fall weiß ich nicht so recht was ich denken soll. Ist es nicht so, dass viele Freundschaften irgendwann an einen Punkt kommen, an dem sich der Weg gabelt? Der eine geht links, der andere rechts, eher selten nehmen beide dann doch den gleich Weg. Und genau diese Situation habe ich. Aber ich frage mich, warum das so ist. Wenn man sich bombengut versteht, warum lassen einen dann kleinste Meinungsverschiedenheiten an der Freundschaft zweifeln? Sind es berechtigte Zweifel oder sehe ich einfach mal wieder „schwarz“, wie so oft? Warum fällt es mir so schwer, zu kämpfen, zu reden, die Dinge zu klären? Ich glaube ich bin es irgendwie leid. Das mag nun klingen als würde ich in Selbstmitleid ertrinken, aber ich habe einfach keine Lust und keine Kraft, stets und ständig kämpfen zu müssen, um alles. Vielleicht bin ich auch einfach nicht der Typ Mensch, mit dem man befreundet sein kann, vielleicht bin ich egoistisch und eigenbrötlerisch, wie man mir vor knapp einem Jahr mal sagte. Vielleicht bin ich auch tatsächlich der, den PUR mal besungen haben: "Der Dumme". Ich weiß es nicht, ich bin mir nicht mehr sicher, wer ich bin. Im Moment weiß ich nur eins: Ich will meine Ruhe und um nichts kämpfen. Ich bin fast wieder an dem Punkt angelangt den ich mit Anfang 20 hatte; ich möchte keine Freundschaften mehr. Klar, es ist toll wenn man weiß, es gibt jemand, der immer zu Dir hält, auf den Du Dich verlassen kannst. Aber, wenn sich da auf einmal ein Missgefühl einschleicht, so ein ungutes Gefühl, dass an dir nagt, was ist dann? Das Leben ist doch schon schwer und kompliziert genug, warum müssen dann noch die Dinge schwer und gehaltvoll werden, die einen eigentlich leichter durchs Leben tapsen lassen müssten?

Ich bin traurig, rat- und kraftlos, müde.


            14. September 2008

Es ist Samstagabend bzw. eigentlich -nacht und ich habe frei. Eben war ich noch in einer Kneipe was trinken, bisschen quatschen. Nun bin ich daheim und vertreibe mir die Zeit mit Serien schauen. Einige meiner Lieblingsserien sind in neue Staffeln gestartet, habe soeben eine weitere Folge Criminal Minds geschaut. Das ist eine klasse Serie, auch wenn es erschreckend ist sowas zu sagen. Zeigt es doch, wie diese Welt ist, gemeingefährlich, brutal, heuchlerisch und so könnte man die Liste negativer Adjektive noch sehr lange weiterführen. Vielleicht schau ich gleich noch eine Folge Navy CIS, ich könnte aber auch einfach mal die Gunst der Stunde nutzen und schlafen gehen, ich bin ja schon seit Dienstag ziemlich stark erkältet und gehe trotzdem arbeiten. Jedoch bin ich so darauf "gedrillt" nachts wach zu sein dass es mir echt schwer fällt, um 1 Uhr tatsächlich mal zu schlafen. Im Moment schaut mir grad meine kleine Honey beim Schreiben zu. Sie war Anfang der Woche auch krank, wollte partout nix fressen. Aber zum Glück ist sie wieder frech und hungrig wie eh und je. 
Gestern beim schnellen Wochenendeinkauf wurde mir schlagartig bewusst, dass bald wieder Weihnachten ist - ich habe Lebkuchen gekauft - Herzen, Sterne und Brezeln - grins. Tja, ich werde tatsächlich bald schon 28 und irgendwie kann ich es fast nicht glauben. Wo sind die letzten Jahre bloß hin, wurde ich nicht erst vorgestern volljährig? Es ist unglaublich wie die Zeit rast. Und das tut sie noch intensiver seit ich wieder arbeite. Manchmal komme ich nicht mehr mit und muss wirklich überlegen, welches Datum wir haben. Kennt Ihr das auch? Man überlegt öfters wo die Zeit hingeflogen ist. Und denkt gegen Jahresende "ach, nächstes Jahr wird alles besser". Um dann zum nächsten Jahresende zu denken "eigentlich gabs wieder sehr viel was nicht so toll lief, aber nächstes Jahr wird alles besser". Ich bin ja mal sehr gespannt, wies 2009 wird, ob alles besser wird. Aber erstmal wird noch 2008 entscheidend, genauer gesagt der 1.12. Denn am 30.11. läuft mein Arbeitsvertrag aus und ich hab noch keine Ahnung ob ich weiterhin eine Arbeitsstelle haben werde.

So, ich ende an dieser Stelle mal und wünsche Euch alles Gute,

Nicole



18. September

Ganz spontan muss ich in diesem Moment an Rosi denken. Ich wünsche, dass Du schnell wieder gesund wirst und nichts mehr von diesem blöden Sturz zurückbleiben wird. Sei Dir auf jeden Fall sicher dass in diesen Tagen viele an Dich denken und Dir von Herzen alles Gute wünschen, auch ich!!!

Am Samstag sind Tim und ich schon unglaubliche 23 Monate zusammen. Ich denke, wir werden dann dem Schnitzelhaus mal wieder einen Besuch abstatten und lecker essen gehen

Ausserdem mache ich mir z. Z. Gedanken, ob und wenn ja, wie, ich meinen Geburtstag feiern soll. Entweder auf der Weihnachtsfeier unserer Firma, sollte sie wieder stattfinden; oder daheim; oder aber in der Altstadt. Ich denke es läuft auf letzteres hinaus. Die Weihnachtsfeier letztes Jahr hat mir nicht so gut gefallen, ausserdem ist es auch zu weit weg. Daheim habe ich aus verschiedenen Gründen keine Lust drauf, alleine das Aufräumen mit dickem Kopf lässt mich schon davor zurückschrecken. Und in der Altstadt kann man schön einen picheln und Dreck machen und kann dann in ein sauberes Zuhause zurückkehren *grins*. Naja, wir werden sehen. Vielleicht feiere ich ja auch gar nicht. Aber andererseits wird man nur einmal 28, oder?

So long...


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